Autor: kochlaboratorium

  • Kalbsrahmbraten

    Kalbsrahmbraten

    Schon lange wollte ich einen Kalbsbraten machen – am Wochenende war es dann endlich soweit. Wunderbar zart kam er dann aus dem Backofen, zusammen mit Spätzle als Beilage ein wahrer Gaumenschmaus.

    Kalbsrahmbraten

    Rezept von kochlaboratoriumKüche: deutsch, Schwäbisch
    Portionen

    2

    Portionen
    Zubereitungszeit

    30

    Minuten
    Kochzeit

    2

    Stunden 

    Zutaten

    • ca. 400-500g Kalbsbraten

    • 2 kleine Karotten

    • 1 Zwiebel

    • 1 Tomate

    • ca. 100-150 ml trockenen Weißwein

    • ca. 200-300 ml Gemüsebrühe (fertigen Fond aus dem Glas)

    • ca. 100 ml Sahne

    • 1-2 EL Creme fraiche

    • Salz, Pfeffer nach Geschmack

    • Öl zum braten

    • etwas Mehl zum binden der Soße

    Zubereitung

    • Das Kalbfleisch waschen, trockentupfen und bei Bedarf Haut oder Fettstücke entfernen. Mit Salz einreiben und pfeffern.
    • Die Karotten in gröbere Stücke schneiden, Zwiebeln in grobe Ringe schneiden. Tomaten achteln.
    • Eine Kasserolle mit dem Öl erhitzen und das Fleisch von allen Seiten anbraten.
    • Das Gemüse zugeben und mit anbraten. Etwas Mehl über das Gemüse geben und gut untermischen.
    • Mit etwas Wein ablöschen und verkochen lassen. Restlichen Wein zugeben und ebenfalls verdunsten lassen. Dann die Gemüsebrühe zugeben und die Kasserolle in den auf 180° vorgeheizten Backofen geben. Den Braten für ca. 90 min schmoren lassen. Zwischenzeitlich den Braten einmal wenden und die Temperatur anschließend auf 150° reduzieren. Je nach Größe bzw. Dicke des Bratens kann die Zeit variieren. Der Vorteil im Backofen ist, dass das Fleisch nicht trocken sondern sehr zart wird. Bei mir waren 90 min. um als ich mit der Beilage (Spätzle) begonnen habe. Insgesamt war der Braten dann etwas mehr wie 2 Stunden im Backofen – er wird dabei nicht trocken sondern im Gegenteil sehr zart.
    • Sobald der Braten durch ist, warmstellen und die Soße durch ein Sieb geben, Sahne und Creme fraiche zugeben und nochmals aufkochen lassen, bei Bedarf mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Fleisch in Portionen schneiden und zur Soße geben.

    Notes

    • Wer mehr Soße braucht nimmt mehr Gemüsebrühe und Sahne.
    kalbsbraten
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  • Lasagne mit Ragú nach italienischem Rezept

    Lasagne mit Ragú nach italienischem Rezept

    Frisch gemachte Lasagneblätter mit Ragú – einfach köstlich. Ich habe meine Lasagne diesmal nach diesem Rezept (frei) nachgekocht

    Lasagne mit Ragú

    Rezept von kochlaboratoriumKüche: Italienisch
    Portionen

    3-4

    Portionen
    Zubereitungszeit

    1

    Stunde 

    30

    Minuten
    Backzeit

    45

    Minuten

    Lasagne mit selbstgemachten frischen Teigplatten – einfach köstlich

    Zutaten

    • Ragú
    • 500g gemischtes Hackfleisch

    • 1 Möhre, etwas Stauden Sellerie oder wie ich 3 EL getrockneter fertiger Bolognese-GemüseMix

    • 1 Zwiebel

    • 1 guter Schuss Rot- oder Weißwein

    • 1 Dose Tomaten

    • 3-4 EL Tomatenmark

    • Wasser
      Salz, Pfeffer

    • etwas getrockneter Rosmarin (Menge nach Geschmack)

    • Olivenöl zum braten

    • Pastateig
    • 200g Mehl 00
      100g Hartweizengrieß doppelt gemahlen (fein)

    • 3 große Eier

    • 1 Prise Salz

    • Béchamelsoße
    • 50g Butter

    • ca. 50g Mehl

    • 500ml Milch

    • Salz, Pfeffer, etwas Muskat

    • Außerdem
    • frisch geriebener Parmesankäse

    • Mozzarella

    Zubereitung

    • Ragú
    • Zwiebel, Karotten und Sellerie würfeln. Im Olivenöl Karotten und Selleriewürfel und die Zwiebel glasig braten. Hackfleisch zerteilen und zugeben und alles gut braten, bis die Flüssigkeit verdunstet ist. Wein zugeben und verdunsten lassen. Dann die Tomaten zugeben, gut mischen, Tomatenmark zugeben und mit dem Wasser etwas verdünnen.
      Das ganze für ca. 3 Stunden auf kleinster Stufe ziehen lassen. Zum Schluss mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken.
    • Lasagne herstellen
    • In der Zwischenzeit den Pastateig herstellen. Dazu das Mehl zusammen mit dem Grieß und Salz auf die Arbeitsplatte geben, eine Mulde formen und dahinein die Eier geben. Mit einer Gabel die Eier vorsichtig mit Mehl verquirlen und so nach und nach das ganze Mehl einarbeiten. Mit den Händen den Teig kneten. Sollte der Teig sich nicht zu einem elastischen weichen Teig kneten lassen, sondern krümelig bleiben, einfach die Hände anfeuchten und weiterkneten. Aber niemals Wasser zugießen, sondern immer nur mit feuchten Händen arbeiten. Den fertigen Teig gut in Frischhaltefolie einpacken und für 1 Stunde ruhen lassen.
    • Dann den Teig auswellen – entweder mit der Pasta Maschine oder mit dem Nudelholz. Am besten die Teigplatten in der Größe der Auflaufform zuschneiden, wenn diese zu groß ist dann mit 2-3 Platten arbeiten. Die Teigplatten für ca. 30 Sekunden in Salzwasser kochen und gut abkühlen lassen. Ich nehme dazu meinen ovalen Bräter, da passen die Platten gut rein.
    • Béchamelsoße
    • Butter in einem höheren Topf erhitzen, Mehl einrühren und gut vermischen. Kurz braten lassen – es darf nicht braun werden! Nach und nach mit der Milch ablöschen, dabei gut quirlen, so dass keine Mehlklumpen entstehen. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskat würzen und das ganze für mindestens 20 Minuten auf kleinster Stufe köcheln lassen. Bei Bedarf – wenn zu viel Milch verdunstet – etwas Milch nachgießen.
    • Lasagne
    • Für die Lasagne wird die Auflaufform zuerst mit einem kleinen Schöpfer Hackfleischsoße der Boden bedeckt. Dann eine Teigplattenschicht einlegen, Hackfleischsoße, Béchamelsoße und Parmesankäse einschichten, mit Teigplatte abdecken usw. So fortfahren bis alles aufgebraucht ist. Zum Schluss die letzte Teigplatte mit Béchamelsoße bestreichen und dick mit Parmesankäse und kleinen Mozzarellawürfeln bedecken.
    • Mit Alufolie abdecken und bei 180-200° (je nach Ofen) in der mittleren Schiene für ca. 30 min backen. Dann die Lasagne auf die oberste Schiene schieben, Alufolie entfernen und noch weiter 15 min garen. Wer möchte kann in den letzten 5 min noch die Grillfunktion aktivieren für eine schöne Kruste.
    Lasagne-Ragú
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  • Salisbury Steak – ein Hackbraten nach amerikanischer Art

    Salisbury Steak – ein Hackbraten nach amerikanischer Art

    Salisbury Steaks als Hackbraten – eine leckere Variante zu unserem „deutschen“ Hackbraten

    .

    Salisbury Steak – ein Hackbraten nach amerikanischer Art

    Rezept von kochlaboratoriumKüche: Amerikanisch
    Portionen

    4

    Portionen
    Zubereitungszeit

    30

    Minuten
    Kochzeit

    40

    Minuten

    Zutaten

    • Hackbraten
    • 500g gemischtes Hackfleisch

    • 1 Ei

    • Semmelbrösel

    • 1 EL Tomatenmark

    • 1 EL Senf

    • etwas Knoblauchpulver

    • Salz nach Geschmack

    • Pfeffer nach Geschmack

    • Soße
    • Butter zum anbraten

    • 1 Zwiebel in Würfel geschnitten

    • 2-3 EL Mehl

    • 1 EL Worcestersauce

    • 300-400ml Bratensaft (fertigen aus dem Glas)

    • etwas getrockneter Thymian

    • 1 EL helle Sojasoße

    • ca. 6 Champignons

    • 4-5 Cocktailtomaten

    Zubereitung

    • Zuerst für den Hackbraten das Hackfleisch mit Ei, Salz, Pfeffer, Knoblauchpulver, Tomatenmark, Senf und der Worcestersauce gut vermischen. Mit den Semmelbrösel einen gut formbaren Teig herstellen. Das ganze etwas ruhen lassen.
    • Die Champignons blättrig schneiden und zur Seite stellen.
    • Den Backofen auf 160° vorheizen.
      Das Hackfleisch zu einem ovalen Laib formen und in Butter von allen Seiten gut anbraten. In eine Kasserole legen und zugedeckt in den Backofen stellen.
    • Für die Soße die Zwiebel in der gleichen Pfanne mit der restlichen Butter glasig braten. Das Mehl darüber streuen und noch etwas mit braten. Mit dem Bratensaft ablöschen, Sojasoße zugeben und mit Thymian und bei Bedarf etwas Salz würzen. Kurz aufkochen lassen und über den Hackbraten in der Kasserole gießen. Zudecken und für ca. 20-30 min im Backofen braten lassen.
    • Ich kontrolliere die Temperatur des Hackbraten mit einem Fleischthermometer, es sollte ca. 75° zeigen – dann ist er durch. Die letzten Minuten die halbierten Cocktailtomaten zugeben und mit erhitzen. Soße abschmecken und bei Bedarf noch nachwürzen. Hackbraten servieren.

    Notes

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  • Spaghetti mit Lachs und Spinat

    Spaghetti mit Lachs und Spinat

    Eigentlich hätten es ja Cannelloni werden sollen – aber dann war nicht genügend Zeit vorhanden für Nudelteig und alles drumherum. Nach kurzer Überlegung wurde dann umdisponiert und die Cannelloni wurden etwas dünner – nämlich spaghettidünn 🙂

    Spaghetti mit Lachs und Spinat

    Rezept von kochlaboratorium
    Portionen

    2-3

    Portionen
    Zubereitungszeit

    30

    Minuten
    Kochzeit

    40

    Minuten

    Zutaten

    • ca. 300g Lachs in der Haut

    • ca. frischen 125g Spinat (oder tiefgefrorener)

    • 1 Zwiebel

    • Butter zum braten

    • 1 Knoblauchzehe

    • Salz, Pfeffer nach Geschmack

    • ca. 2-3 EL Creme fraiche

    • 100-200ml Sahne

    • Spaghetti – Menge je nach Hunger

    Zubereitung

    • Spinat putzen und Stiele entfernen. Zwiebel klein würfeln, Knoblauch schälen aber ganz lassen
    • Butter in einer großen Pfanne erhitzen (es müssen nachher auch noch die Spaghetti rein!) und die Zwiebel und den Knoblauch glasig braten. Spinat zugeben und zusammenfallen lassen. Mit etwas Salz schon jetzt würzen.
    • Mit einem Teil der Sahne ablöschen, Creme fraiche zufügen und das ganze etwas sieden lassen. Lachswürfel zugeben. Bei Bedarf noch etwas Sahne zugeben.
    • Parallel das Nudelwasser zum kochen bringen und die Spaghetti nach der angegeben Zeit auf der Packung al dente kochen.
    • Falls die Sahnesoße zu dick ist oder schon etwas eingekocht ist mit Nudelwasser bis zur gewünschten Sämigkeit verdünnen. Die Stärke aus den Nudeln im Nudelwasser bindet die Soße etwas besser. Mit Salz und Pfeffer würzen. Ich nehme dann dann Knoblauch heraus.
    • Die Nudeln direkt aus dem Nudelwasser etwas abgetropft zur Sahnesoße geben und gut vermischen. Darin noch etwas ziehen lassen, damit die Spaghetti die Soße aufnehmen können.
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  • Pasta – Tagliatelle und co

    Pasta – Tagliatelle und co

    Selbstgemachte Pasta schmecken einfach besser als gekaufte – finde ich zumindest…

    Ich hab auf italienischen Rezeptseiten gestöbert und bin bei mehreren über die gleichen Angaben gestolpert. In diesem Rezept wir eine Mischung aus Mehl (Tippo 00) und Hartweizengriess verwendet. Außerdem kommen bei diesen Rezepten Eier in den Teig. Bevorzugt machen Italiener mit diesem Rezept Pappardelle, Farfalle, Quadrucci, Lasagne, Tagliolini oder Tagliatelle.

    Die Grießmenge hängt vom Geschmack ab, im Prinzip sollte der Grieß 1/3 des 00-Mehls betragen, daher reichen im Vergleich zu den für dieses Eiernudelrezept angegebenen Mengen 100 g nachgemahlener Hartweizengrieß. Die Anzahl der Eier richtet sich nach der Gesamtmenge an Mehl und Grieß. Also bei insgesamt 300g 3 große Eier.

    Pasta – Tagliatelle und co

    Rezept von kochlaboratorium
    Zubereitungszeit

    30

    Minuten
    Kochzeit

    40

    Minuten

    Zutaten

    • 200g Mehl Tippo 00

    • 100g Hartweizengrieß

    • 3 Eier

    • 1 Prise Salz

    Zubereitung

    • Auf eine Arbeitsplatte Salz, Mehl und Grieß geben, dabei in der Mitte eine Mulde machen. Dahinein die Eier geben. Mit einer Gabel oder Kochlöffel die Eier nach und nach mit dem Mehl vermischen. Sobald die Masse nicht mehr flüssig ist den Teig gut mit der Hand kneten bis eine homogene, glatte und elastische Masse entstanden ist.
    • Den Teig in Folie einpacken oder in einen gut schließbaren Behälter geben und für mindestens 1 Stunde bei Zimmertemperatur ruhen lassen.
    • Den Teig anschließend portionsweise auf einer mit Gries bestreuten Arbeitsplatte ausrollen oder wie ich mit der Pasta-Maschine auf die entsprechende Dicke – bzw. Dünne – auswellen lassen.
    • Die entsprechende Art der Nudeln schneiden (von Hand oder mit der Maschine), trocknen lassen (für die trockene Aufbewahrung in Dosen oder Gläser) oder noch feucht portionsweise einfrieren.
    • Für den sofortigen Verzehr die Nudeln in reichlich Salzwasser für wenige Minuten kochen.

    Notes

    • Falls die Eier zu klein waren, also der Teig krümelig bleibt und keine geschmeidige Masse wird, einfach die Hände leicht anfeuchten und den Teig weiter bearbeiten. Aber niemals Wasser zugeben!
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  • Doradenfilets mit Tomatensauce

    Doradenfilets mit Tomatensauce

    Inspiriert von diesem Rezept habe ich am Wochenende Fisch gekocht. Das Fischgericht ist schnell gemacht und unglaublich lecker. Bei den Beilagen habe ich mir etwas den Kopf zerbrochen was wohl dazu passen könnte. Ich habe mich schließlich für kleine Kartoffeln, gekocht in der Schale, entschieden. Das nächste Mal werde ich sie noch in Butter schwenken. Es passen jedoch auch hervorragend Schupfnudeln dazu.

    Doradenfilets mit Tomatensauce

    Rezept von kochlaboratorium
    Portionen

    2

    Portionen
    Zubereitungszeit

    30

    Minuten
    Kochzeit

    20

    Minuten

    Zutaten

    • ca 4 Fischfilet (Dorsch, Dorade, Steinbeißer – nach Geschmack)

    • Olivenöl

    • 2 Knoblauchzehen, ganz

    • 10-15 Cocktailtomaten – oder mehr

    • ca. 100-150ml Weißwein (ich hatte einen trockenen)

    • Salz

    • 1 Prise Zucker

    • 1 Zweig Rosmarin (optional)

    • 2-3 Prisen italienische Kräuter aus der Mühle oder klein gerebelt

    Zubereitung

    • Den Fisch waschen und trockentupfen
    • Olivenöl in der Pfanne erhitzen und den Knoblauch von Anfang an mit dazu geben. Sobald der Knoblauch anfängt zu duften die Tomaten dazugeben, mit Salz und Zucker bestreuen und alles einige Minuten dünsten. Mit dem Weißwein ablöschen und für ca. 10 min. bei kleinster Hitze simmern lassen. Die Kräuter zugeben und bei Bedarf noch etwas Wein oder Flüssigkeit nachgießen – aber nicht zu viel! Rosmarinzweig zufügen.
    • In der Zwischenzeit die Beilagen ebenfalls zu bereiten. Also Kartoffeln kochen oder Schupfnudeln in der Pfanne mit Butter goldgelb anbraten.
    • Den Fisch leicht salzen und in Olivenöl von beiden Seiten ca. 2-4 min. braten. Anschließend in die Tomatensoße geben und dort für einige Minuten ziehen lassen.
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  • Steinbeißerfilet mit Tagliatelle in Sahnesoße

    Steinbeißerfilet mit Tagliatelle in Sahnesoße

    Lust auf Fisch – aber auch auf Nudeln/Pasta? Dann kombiniere beides. Das ist ein leckeres und schnell gemachtes Pastagericht. Wer möchte kann mit den Kräutern noch experimentieren, noch Erbsen dazu geben – mir hat es so wie es ist seeehr geschmeckt.

    Steinbeisserfilet mit Tagliatelle in Sahnesoße

    Rezept von kochlaboratorium
    Portionen

    1

    Portionen
    Zubereitungszeit

    30

    Minuten
    Kochzeit

    40

    Minuten

    Zutaten

    • 2 kleine Karotten

    • 3 Champignons

    • 5-7 Cocktailtomaten

    • 1 Steinbeißer Filet

    • 1 EL Tomatenmark

    • 1 EL Öl

    • ca. 150 ml Sahne

    • etwas Salz, Thymian

    • 4 Nudelnester

    Zubereitung

    • Karotten in Scheiben schneiden, Champignons blättrig schneiden, Tomaten halbieren
    • Fischfilet in Würfel schneiden.
    • 1 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Karotten darin leicht anbraten. Champignons zugeben und anschließend die Fischwürfel mit braten.
    • Tomatenmark zugeben und mit Sahne ablöschen. Leicht salzen (nach Geschmack) und Thymian zugeben. Alles kurz ziehen lassen.
      Zum Schluss noch die Tomaten unterheben.
    • Parallel die Tagliatelle kochen. 2 min vor Kochende die Pasta in die Pfanne mit dazugeben und gut mischen. Dort fertig garen lassen.
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  • Bauernbrot mit Sauerteig

    Bauernbrot mit Sauerteig

    Mein Sauerteig wächst und wächst. Um mal wieder etwas mehr zu verbacken als die kleinen Mengen, die man sonst so braucht hab ich mir dieses Rezept bzw. das fast identische Rezept des Auffrischbrotes von Marcel Paa entsprechend abgewandelt. Ich backe es meist am nächsten Tag wenn ich meinen Sauerteig aufgefrischt habe. Da geht dann richtig viel ASG weg…. Meist gebe ich auch noch von meinem Lievito madre dazu ( wenn von dem auch was weg muss). Man muss dabei nur den Teig gut beobachten und die Wassermenge anpassen.

    Bauernbrot mit Sauerteig

    Rezept von kochlaboratorium
    Portion ca 1kg

    1

    Portionen
    Backzeit

    1

    Stunde 

    Zutaten

    • 160g, am Vorteig gefüttertes Anstellgut (ASG), aus dem Kühlschrank

    • 20g Lievito madre (oder 180g Anstellgut anstatt 160g)

    • ca. 340g warmes Wasser

    • 6-10g Hefe (je nach Aktivität des ASG)

    • 15g Salz

    • 340g Roggenmehl 997

    • 220g Weizenmehl 1050

    • 10g erwärmtes Schweineschmalz (oder Pflanzenöl)

    Zubereitung

    • Das Anstellgut in eine Schüssel geben und mit etwas warmem Wasser auf Temperatur bringen und kurz ruhen lassen. Die Hefe mit dazugeben damit auch sie etwas gehen kann.
    • Mehle zugeben und rühren und nach und nach vom Wasser zugeben bis ein geschmeidiger Teig entsteht. Salz und angewärmtes Schweineschmalz oder das Öl zugeben und auf kleiner Stufe weiterrühren. Der Teig ist klebrig und löst sich nicht wie sonst vom Rand.
    • Den Teig in der Schüssel abdecken und für 30 min ruhen lassen.
    • Danach den Teig auf eine sehr gut bemehlte Arbeitsfläche geben und rund formen.
    • Mit dem Schluss nach unten in einen gut bemehlten Gärkorb geben und mit Roggenmehl bestäuben. bei Raumtemperatur ca. 1-11/2 Stunden gehen lassen.

      (Alternativ kann auch eine Übernachtgare gemacht werden. Dazu den Teig in eine Schüssel oder Box geben und gut abgedeckt im Kühlschrank für ca.12-16 Stunden ruhen lassen. Dann den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche rund wirken und temperieren lassen. Ich gebe meinen dazu in einen bemehlten Gärkorb. Anschließend backen.)
    • Den Teig vorsichtig aus dem Gärkorb nehmen und backen. Da das Brot ziemlich breit läuft stülpe ich eine runde Backform vom Durchmesser des Gärkorbs über das Brot und drehe vorsichtig um. Damit das Brot nicht anbäckt habe ich die Form vorher auch noch mit Backpapier ausgelegt. Damit sich das Brot vom umsetzen „erholt“ lasse ich es noch einmal für einige Minuten ruhen.

    • Alternativ kann man auch eine Silikonbackform verwenden. Diese jedoch nach ca. der Hälfte der Backzeit entfernen – das Brot ist dann schon stabil und kann besser ausbacken.
    • Das Brot wird bei anfangs bei 250° gebacken. Wasser einschießen nicht vergessen. Nach ca. 30 min. die Temperatur auf 200° absenken. Backzeit insgesamt ca. 60 min. Da jeder Backofen anders ist sind das Richtwerte und keine absolute Angaben.
    Bauernbrot mit Sauerteig
    Bauernbrot mit Sauerteig
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  • Überbackene Kartoffelscheiben

    Überbackene Kartoffelscheiben

    Nachgekocht.

    Wer eine schnellgemachte Beilage such ist mit diesem Rezept auf der sicheren Seite. Es ist eine schnelle Alternative zu einem Kartoffelgratin und schmeckt richtig lecker.

    Überbackene Kartoffelscheiben

    Rezept von kochlaboratorium
    Portionen

    2

    Portionen
    Zubereitungszeit

    15

    Minuten
    Kochzeit

    1

    Stunde 

    5

    Minuten

    Zutaten

    • 4-6 mittelgroße Kartoffeln (vorwiegend festkochend)

    • ca. 40-50ml flüssige Butter

    • Salz

    • ca. 1 handvoll Gratinkäse

    Zubereitung

    • Die Kartoffeln schälen (Frühkartoffeln mit dünner Schale können direkt verwendet werden. Gut waschen und abtrocknen).
    • Die Kartoffel mit einem Hobel in Scheiben schneiden.
    • In eine Schüssel aufrecht stehend zu einem Kreis einschichten und mit der flüssigen Butter übergießen. Gut salzen und mit einem Deckel oder mit Alufolie abgedeckt im vorgeheizten Backofen für ca. 40 min backen.
    • Den Gratinkäse über die Kartoffeln streuen und ohne Deckel weitere 15 min überbacken bis der Käse goldbraun ist.
    Überbackene Kartoffelscheiben
    Überbackene Kartoffelscheiben
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  • Schweinefilet aus dem Slow Cocker

    Schweinefilet aus dem Slow Cocker

    Mit wenig Aufwand ein leckeres Essen? Geht nicht? Doch. Dieses Rezept beweist es. Einfach das Filet in den Slow Cocker geben, mit BBQ-Soße übergießen und für 4 Stunden in Ruhe lassen – fertig! Und das Beste: der Geschmack kann durch die Wahl der BBQ-Soße variiert werden

    Nachgekocht

    Schweinefilet aus dem Slow Cocker

    Rezept von kochlaboratorium
    Portionen

    2

    Portionen
    Zubereitungszeit

    5

    Minuten
    Kochzeit

    4

    Stunden 

    Zutaten

    • 1 Schweinefilet (ca. 100-500g)

    • 1 Flasche BBQ-Soße – Sorte nach Geschmack (bei mir war es Honey)

    • 1 TL Senf (bei mir war es Rieslingsenf)

    • ca. 1/2 TL Salz

    Zubereitung

    • Das Schweinfilet parieren – Silberhaut entfernen.
    • Die Grillsoße mit dem Senf und Salz gut vermischen.
    • Das Schweinefilet in den Slow Cocker legen und die Soße gleichmäßig darüber verteilen.
    • Deckel auflegen und für 4 Stunden auf low ziehen lassen.
    • Das Filet aufschneiden und mit der Soße übergießen und servieren.

    Notes

    • Als Beilage passt sehr gut ein Kartoffelgratin, Pommes oder überbackene Kartoffelscheiben.
    • Je nach BBQ-Soße kann der Geschmack variiert werden.
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