500-600gKabeljaufilets etwas dickere Filets – nicht die dünnen Enden
Salz, Pfeffer
100gMehl
2Eier
1ELmilder Curry
150mlBier
Anleitungen
Mehl und Curry mit dem Bier zu einem glatten Teig verrühren. Eigelb dazugeben und ebenfalls gut unterrühren.
Eiweiß zu Schnee schlagen und unter den Bierteig heben.
Man kann entweder den Teig kräftig salzen und pfeffern oder die Fischfilets direkt würzen.
Fisch in grobe Würfel schneiden und in den Teig geben.
In einer hohen Pfanne oder Stielkasserolle Bratöl erhitzen und den Fisch darin von beiden Seiten goldbraun backen. Dabei die Herdplatte nicht zu stark zurückschalten, sondern den Fich zügig ausbacken. Die Fischwürfel sind sehr schnell fertig gebacken, also nicht zu lange im Fett lassen sonst saugen sie sich mit Fett ziemlich voll und der Fisch wird trocken.
Den Fisch aus dem Öl nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Zusammen mit Pommes und Remoulade oder einem Knoblauchdip servieren.
Rigatoni nach Packungsangaben kochen, abgießen und zur Seite stellen.
Zwiebel klein würfeln, Schinken ebenfalls würfeln.
In einer Pfanne Öl oder Butter erhitzen und die Zwiebeln glasig braten, Schinkenwürfel dazugeben und ebenfalls dünsten.
Mit den passierten Tomaten ablöschen und alles leicht simmern lassen. Mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Sahne zugeben.
Den Mozzarella in Würfel schneiden, Kirschtomaten halbieren.
Die gekochten Nudeln in die Soße geben und untermischen, Mozzarellawürfel dazugeben und ebenfalls gut vermischen. Die Tomaten unterheben und das ganze in eine Auflaufform geben.Mit frisch geriebenem Parmesan und geriebenem Mozzarella bedecken .
Im vorgeheizten Backofen bei 200° für ca. 20 min überbacken.
Wer möchte streut auf den fertigen Auflauf frische oder getrocknete Basilikumblätter
ca 9-12Lasagneblätterje nach Größe der Auflaufform
125-200gMozzarellaklein gewürfelt
Parmesankäse zum ÜberbackenMenge nach Geschmack
Bechamelsoße
3ELMehl
ca. 2-3ELButter
200-250mlMilch
Salz, Pfeffer, Muskat
Tomatensoße mit Hack
500gHackfleischgemischt oder Rinderhack
1Dosepürierte Tomatenklein
1 kleine Zwiebel
Salz, Pfeffer
Anleitungen
Béchamelsosse
Die Butter in einer Kasserolle oder einem höheren Topf erhitzen, Mehl einrühren und mit dem Schneebesen stetig rühren bis das Mehl eine goldbraune Farbe hat. Dann in kleinen Portionen die Milch einrühren und immer weiterrühren, damit keine Klumpen entstehen. Zuerst ist es breiig, aber sobald die Milch vollständig eingerührt ist wird es zu einer dickflüssigen Soße. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnach Geschmack würzen.
Die Béchamelsosse 15-20 min auf kleinster Stufe ziehen lassen. Eventuell mit Milch nachgießen, aber die Soße darf nicht zu dünn werden – sonst hat man am Ende Lasagnesuppe!
Tomatensoße mit Hackfleisch
Das Hackfleisch mit etwas Öl anbraten bis es krümelig ist. Herausnehmen und warmhalten.
Die kleingeschnittene Zwiebel mit etwas Öl glasig dünsten. Mit den Tomaten ablöschen und mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
Einige Minuten auf kleinster Stufe köcheln lassen.
Lasagne
In einer Auflaufform etwas Hack-Tomatensoße auf dem Boden verteilen und die ersten Lasagneblätter dicht an dicht auslegen.Einen Teil der Hack-Toamtensoße, Mozzarellawürfel und Erbsen gleichmäßig verteilen. Die Béchamelsosse vorsichtig darüber geben und verteilen.Die nächste Lage genauso machen: Lasagneblätter auflegen, Tomatensoße und Béchamelsosse darüber geben bis alles aufgebraucht ist.Mit einer Schicht Béchamelsosse enden. Restliche Mozzarellawürfel darüberstreuen (oder geriebenen Mozzarella) und mit frisch geriebenem Parmesan alles gut bedecken.
Im vorgeheizten Ofen bei 200° für 30-45 min. goldgelb backen (hängt vom Backofen ab und vom gewünschten Bräunungsgrad).
ca 9-12 Lasagneblätter je nach Größe der Auflaufform
125-200g Mozzarella klein gewürfelt
Parmesankäse zum Überbacken Menge nach Geschmack
eventuell Champignons
1-2handvollTK Erbsen
Bechamelsoße
3ELMehl
ca. 2-3EL Butter
200-250ml Milch
Salz, Pfeffer, Muskat
Tomatensoße
1Dose pürierte Tomatenkleine
1Zwiebel
Salz, Pfeffer
Anleitungen
Bechamelsoße
Die Butter in einer Kasserolle oder einem höheren Topf erhitzen, Mehl einrühren und mit dem Schneebesen stetig rühren bis das Mehl eine goldbraune Farbe hat. Dann in kleinen Portionen die Milch einrühren und immer weiterrühren, damit keine Klumpen entstehen. Zuerst ist es breiig, aber sobald die Milch vollständig eingerührt ist wird es zu einer dickflüssigen Soße. Mit Salz, Pfeffer und etwas Muskatnach Geschmack würzen.
Die Béchamelsosse 15-20 min auf kleinster Stufe ziehen lassen. Eventuell mit Milch nachgießen, aber die Soße darf nicht zu dünn werden – sonst hat man am Ende Lasagnesuppe!
Tomatensoße
Die kleingeschnittene Zwiebel in einem Topf mit etwas Öl glasig dünsten. Mit den Tomaten ablöschen und mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen.
Einige Minuten auf kleinster Stufe köcheln lassen.
Lasagne
In einer Auflaufform etwas Tomatensoße auf dem Boden verteilen und die ersten Lasagneblätter dicht an dicht auslegen.Einen Teil der Schinkenwürfel, Mozzarellawürfel und Erbsen gleichmäßig verteilen. Mit Tomatensoße bedecken und die Béchamelsosse vorsichtig darüber geben und verteilen.Die nächste Lage genauso machen: Lasagneblätter auflegen, Tomatensoße und Béchamelsosse darüber geben bis alles aufgebraucht ist.Mit einer Schicht Béchamelsosse enden. Restliche Mozzarellawürfel darüberstreuen (oder geriebenen Mozzarella) und mit frisch geriebenem Parmesan alles gut bedecken.
Im vorgeheizten Ofen bei 200° für 30-45 min. goldgelb backen (hängt vom Backofen ab und vom gewünschten Bräunungsgrad).
wenn Champignons gewünscht sind werden die mit dem Schinken und den Erbsen ebenfalls mit verteilt.
Jetzt habe ich schon viele verschiedene Rezepte ausprobiert – und viele davon waren mit „die besten Buns der Welt“ betitelt. Daher ist der Titel eigentlich abgenutzt. Aber jetzt habe ich aber für uns wirklich das ultimative Rezept gefunden. Andere werden dieses Rezept natürlich nicht unbedingt als das „allerbeste!“ empfinden – aber das ist gut so – ist ja auch Geschmacksache alles.
Ich habe amerikanische Rezepte durchforstet, denn wo sollte man wohl auf ein gutes Rezept stoßen wenn nicht im Mutterland der Burger….. Und dort bin ich fündig mit diesem Rezept geworden.
Mehl, Hefe, Zucker, Salz, Ei und Wasser auf kleiner Stufe verkneten. Nach und nach die Butter in kleinen Stückchen zugeben. Weitere 5 min. auf mittlerer Geschwindigkeit kneten. bis der Teig sich gut vom Rand löst und sich weich und geschmeidig anfühlt.
In Einer Schüssel abgedeckt (mit Deckel oder Folie) für 1-2 Stunden (je nach Raumtemperatur) gehen lassen bis er sich ungefähr verdoppelt hat.
Den Teig auf eine nicht bemehlte Arbeitsplatte geben und 8 Teile abstechen (ca. 95-100g). Die einzelnen Kugeln rund wirken und auf ein mit Backpaier oder -folie ausgelegtes Blech legen, mit dem Handballen flach drücken.
Weitere 50-60 min abgedeckt gehen lassen.
Bei 200° für 15-20 min goldbraun backen. Wer möchte, kann vor dem backen die Buns leicht mit Wasser besprühen und Sesam darauf streuen.
Notizen
Die Burger lassen sich – gut eingepackt in Folie oder Wachspapier für einige Tage lagern. Auch lassen sie sich gut einfrieren. Bei Bedarf die entsprechende Anzahl einfach auftauen ohne weiteres backen.Ich habe meine noch heißen Burger mit etwas geschmolzener Butter bestrichen.
Meine reinen Roggenbrote werden flach wie ne Flunder – trotz Unterstützung des Sauerteigs mit Hefe (egal wieviel g dazukommen) werden sie beim backen nicht hoch.
Dann hatte ich die Glorreiche Idee meine kleinen Backformen, die ich für Fertigmischungen gekauft habe, herzunehmen. Gesagt getan – nach der Stückgare kamen sie in die Silikonbackform und nach ca. 15min der Backzeit vorsichtig raus aus der Form genommen und ohne fertiggebacken. Die Backzeit muss allerdings um ca. 10-15min verlängert werden, da sonst das Brot nicht durchgebacken ist..
Super aufgegangen, die Scheiben endlich schön groß und das Brot – sooooo saftig! War mit Sicherheit nicht das letzte Mal!
Aber nun zum Brot: ich bin ein Fan von Marcel Paa, der Bäckermeister aus der Schweiz, mit seinen leckeren Rezepten.
Da ich das Rezept nicht erfunden habe verlinke ich hier das Rezept auf die Originalseite. Ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken.
Vor allem um Sauerteig in größerer Menge zu verbacken ist es ebenfalls bestens geeignet.
1/4TLHefegetrocknet (abhängig von der Triebkraft des Sauerteigs)
Anleitungen
Den Sauerteig mit dem warmen Wasser und der Hefe in eine Schüssel geben und für ein paar Minuten akklimatisieren lassen.
Die weiteren Zutaten zugeben und alles gut für ca. 8 min verkneten. Zuerst auf kleinster Stufe, dann auf mittlerer Stufe.
Den Teig in eine geölte Schüssel geben – oder wie ich in einen alten Popcornbehälter – und abgedeckt für 2-3 Std. bei Zimmertemperatur gehen lassen (Stockgare).
Danach den Teig auf eine bemehlte Arbeitsplatte geben und falten und zu einer Kugel formen. Nun kommt der Teig in einen bemehlten Gärkorb, dieser kommt in eine Plastiktüte oder Folie und bleibt für ca. 12 Std. im Kühlschrank (Stückgare).
Nach der Stückgare kommt der Teig in eine bemehlte Form – ich habe eine kleine Silikonform genommen – und bei 250° im unteren Backofenteil für ca. 15-20 min backen. Anschließend das Brot vorsichtig aus der Form lösen und bei 210° fertig backen für ca. 45-60 min. (das hängt vom Backofen ab…)
Das fertige Brot auf einem Gitter abkühlen lassen und sofort mit etwas Wasser bespritzen (für etwas Glanz).
Notizen
Da sowohl mein Gärkorb als auch die Silikonform ein Muster hat wurde dieses Brot zu einem 2seitig gemusterten Brot 🙂
Dieser Kuchen hat mich so was von angemacht …. Da wir auch gerade Heidelbeerzeit haben war der Entschluss auch schnell gefasst. Und: er war mega lecker!!!!
Lockerer Hefekuchen mit viiieel Butter und Heidelbeeren
Gericht: Kuchen
Zutaten
Teig
1WürfelHefe (42g)frisch
125gZucker
300mlMilchlauwarm
650gMehl
3kleineEier
125gButterweich – Zimmertemperatur
Belag
90-120gButterweich – Zimmertemperatur
1SchaleBlaubeerenca. 150-200g
1handvollgehobelte Mandeln
6-12ELZucker
Anleitungen
Alle Zutaten sollten Zimmertemperatur haben.
Die Hefe in eine Schüssel brökeln und mit dem Zucker und etwas von der warmen Milch verrühren. Einige Minuten gehen lassen
Mehl und Eier zur Hefemilch geben, nach und nach die Milch zugeben und alles gut verkneten. Die Butter in kleinen Stücken zugeben und weiter kneten. Der Teig muss sich gut vom Schüsselrand lösen.
Den Teig abgedeckt an einem warmen Ort stehen lassen bis er deutlich aufgegangen ist (60-90min).
Ein Backblech mit Backfolie oder -papier auslegen und den Teig darauf geben und ausrollen.
Nochmals mit einem Tuch für 15-20 min abgedeckt gehen lassen.
Backofen vorheizen auf 200° (Ober/Unterhitze)
mit dem Finger in den Teig stuppen und so kleine Mulden machen. Die Butter in diese Mulden gleichmäßig verteilen. Mit dem Zucker (etwas zurückbehalten) den Teig gleichmäßig bestreuen und die Heidelbeeren ebenfalls gleichmäßig verteilen. Zum Schluss noch den restlichen Zucker und die gehobelten Mandeln auf den Kuchen geben.
20 min backen bis der Teig goldbraun ist (kontrollieren – jeder Backofen ist anders!)
Notizen
Der Kuchen schmeckt am allerbesten wenn er frisch ist. Aber auch nach einem Tag schmeckt er noch (wenn er so lange hält…)
Ein frischer Salat, der für heiße Sommerabende passt ist ein Radieschen-Gurkensalat. Er ist vielseitig und passt sowohl für den Grillabend aber auch zu einem Butterbrot.
Radieschen und Gurken hobeln oder in dünne Scheiben schneiden, gut mit Salz bestreuen und mit den Händen untermischen. Für ca. 15-20 min stehenlassen, damit der Salat ziehen kann.
In der Zwischenzeit das Dressing zubereiten. Dazu Senf mit Essig gut vermischen, Zucker und Pfeffer zufügen und alles gut verquirlen. Zum Schluss das Öl untermischen.
Das ausgetretene Wasser vorsichtig abgießen und den Salat mit dem Dressing vermischen.
Geschnittenen Schnittlauch darüberstreuen und servieren.
Mein Mann ist ja eher ein süßer Frühstücker. Hefezopf und Co. sind ideal für ihn. Da er viele Jahrzehnte in Norddeutschland gewohnt hat, wollte ich ihm diesmal zum Frühstück ein norddeutsches Rosinenbrot machen.
Ideal für das "süße" Frühstück – Rezeptgrundlage nach Hinrich48
Gehzeit gesamt1 StundeStd.
Gesamtzeit15 MinutenMin.
Zutaten
385gWeizenmehl405 oder 550
16gHefefrisch
125ml Milchlauwarm
40gZucker
½TLSalz
1Eier
50gButterzimmerwarm
1HandvollRosinenoder mehr 😉
Anleitungen
Das Mehl in eine Schüssel geben, eine Mulde bilden, Zucker zufügen, Hefe ein bröseln und etwas von der lauwarmen Milch dazugeben und zu einem Brei vermischen. Für ein paar Minuten gehen lassen
Alle weiteren Zutaten zufügen und zu einem glatten Teig kneten. Der Teig ist nach ca. 10 min geschmeidig und bereit für die weiteren Schritte.
In eine Schüssel mit Deckel geben oder mit Folie abdecken und an einem warmen Ort für 30 min gehen lassen.
Den Teig in eine gefettete Kastenform geben (ich habe meine Toastbrotform genommen) und abgedeckt nochmals weitere 30 min. gehen lassen
Im auf 200° vorgeheizten Backofen für ca. 45 Min. backen. nach ca. 10 min die Temperatur herunterstellen und bei 180° fertigbacken.
In der Form etwas auskühlen lassen und dann auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
Notizen
Bitte unbedingt in der Form etwas auskühlen lassen und dann erst herausnehmen – so lässt es sich sicher aus der Form nehmen.
Schon lange wollte ich diese Brötchen nachbacken – aber immer kam was anderes dazwischen. Dieses Wochenende war es dann soweit. Allerdings schreibt das Original Rezept eine Menge für 30 Semmeln – soviel brauche ich nun wirklich nicht, zumal ich für meinen Mann ein Norddeutsches Rosinenbrot backen wollte. Daher hab ich die Mengen für mich angepasst so dass ich 6 Semmeln backen konnte.
Es geht nichts über frische Semmeln zum Wochenendfrühstück!
Zubereitungszeit2 StundenStd.
Gesamtzeit30 MinutenMin.
Gericht: Brötchen, Frühstück
Zutaten
250gWeizenmehl 550
10gHefefrisch
5gButterweich
5gSalz
3g Zucker
145mlWasserlauwarm
Anleitungen
Mehl in eine Schüssel geben, Zucker dazu, Hefe einbröseln und mit etwas von dem Wasser verrühren und für einige Minuten gehen lassen.
Restlich Zutaten dazugeben und zuerst auf langsamer Geschwindigkeit für einige Minuten kneten, dann auf hoher Stufe für ca. 10 min den Teig kneten. Der Teig muss sich sauber vom Schüsselrand lösen.
Den Teig mit Folie abgedeckt für ca. 20-30 min gehen lassen (im Sommer eher kürzer!)
Den Teig auf eine Arbeitsfläche geben (bemehlen ist nicht notwendig) und in 6 gleich große Stücke teilen. Die Teiglinge formen (oval oder rund – nach Belieben) und mit einem Tuch abgedeckt weitere 30 Minuten gehen lassen.
Im auf 230° vorgeheizten Backofen für ca. 20 min. mit Schwaden backen.
Nach dem Backen die Brötchen sofort mit Wasser bestäuben.
Leider bin ich noch nicht perfekt im Brötchen formen. Das nächste Mal muss ich viel tiefer einschneiden und die Stückgare etwas erhöhen, so dass sie grösser werden. Aber schmecken tun sie trotzdem 🙂
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