Schnell gemacht und sehr lecker ist dieser Bohnensalat mit Thunfisch und Zwiebeln. Nachgekocht nach diesem Rezept.
Bohnensalat „Toska“
Rezept von kochlaboratorium
Servings
4
servings
Prep time
30
Minuten
Cooking time
40
Minuten
Zutaten
2 Dosen weiße Bohnen a 400g (ich habe unterschiedliche genommen)
2 Dosen Thunfisch im eigenen Saft
1 Zwiebel, rot oder weiß
2 Tomaten
6-8 EL Olivenöl
3 EL weißen Balsamicoessig
Salz, Pfeffer
Zubereitung
Bohnen und Thunfisch in ein Sieb geben und gut abtropfen lassen.
Zwiebel in dünne Ringe schneiden. Tomaten in Würfel schneiden
Essig und Öl gut verquirlen
Thunfisch und Bohnen in eine Schüssel geben und die Essig-Öl Emulsion darüber geben, Zwieble und Tomaten zufügen. Alles gut vermischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Ich bin noch immer auf der Suche nach dem ultimativen Toastbrot für uns. Diesmal hab ich dieses Rezept ausprobiert – hat uns sehr gut geschmeckt.
Weizentoastbrot
Rezept von kochlaboratorium
Zutaten
600g Mehl 405 oder 550
350-375ml Wasser, lauwarm
75g Pflanzenöl (Sonnenblumen oder Raps)
ca. 10g frische Hefe
jeweils 1 TL Salz und Zucker
Zubereitung
Die Hefe in etwas von dem lauwarmen Wasser auflösen und kurz gehen lassen.
Mehl, Salz, Zucker in eine Schüssel geben. Hefewasser zugeben und ankneten. Öl zugeben und weiterkneten. Soviel Wasser zugeben, dass es ein geschmeidiger Teig wird, der sich vom Schüsselrand löst. Auf mittlere Stufe ca. 5-8 min weiterkneten.
Den Teig in eine Schüssel mit Deckel geben oder mit einer Folie abdecken und an einem warmen Ort für 45-60 min gehen lassen.
Eine große Kasten- oder Toastbrotform mit Deckel mit Backöl einsprühen, alternativ mit Backpapier auslegen.
Den Teig aus der Schüssel auf die Arbeitsplatte geben und nochmals gut durchkneten und in 3 oder 4 Teile schneiden. Jedes Teil ca. 8-10x dehnen und falten und mit dem Schluss nach unten in die vorbereitete Form legen.
Weitere 30 min mit Deckel oder abgedeckt gehen lassen.
im vorgeheizten Backofen bei 180-200° (je nach Backofen) zugedeckt (bei Toastbrotform mit Deckel) für 20 min backen. Danach den Deckel entfernen und weitere 30-40 min goldbraun backen. Wer eine Form ohne Deckel hat dann 40-45 min backen.
Auf Facebook findet man unglaublich viele Brotrezepte. Dieses hat mich interessiert und ich hab es nun nachgebacken. Es war seeehr lecker und ich hab es bestimmt nicht zum letzten Mal gebacken.
Brioche-Weißbrot
Rezept von kochlaboratorium
Servings
4
servings
Prep time
30
Minuten
Cooking time
40
Minuten
Calories
300
kcal
Zutaten
Vorteig
50g Weizenmahl 550
50g Weizenmehl 405
5g Hefe
100 ml Milch
Kochbrühstück
135g Milch
25g Mehl
Hauptteig
5g Hefe
80ml warme Milch
5g Backmalz, aktiv (optional)
40g Zucker
1 TL Salz (ca. 10g)
350g Weizenmehl 550
beide Vorteige
80g Butter
Zubereitung
Brühstück
Mehl mit Milch kurz ankochen lassen und abkühlen lassen, dann für 12-16 Stunden im Kühlschrank ruhen lassen
Vorteig
Für den Vorteig alles zusammenmischen und bei Zimmertemperatur für 2 Stunden gehen lassen.
Hauptteig
Das Brühstück auf Raumtemperatur erwärmen lassen (braucht ca. 2 Stunden).
Hefe in der lauwarmen Milch auflösen und kurz gehen lassen. Restliches Mehl, Vorteige, Zucker, Salz und Backmalz zu einem geschmeidigen Teig zusammen kneten. Dazu erst auf kleiner Stufe alles gut vermischen, Butter zugeben und dann auf mittlerer Stufe kräftig verkneten.
Den Teig in einem Kunststoffbehälter mit Deckel (oder dergleichen) für ca. 1 – 11/2 Stunden bis zum doppelten Volumen gehen lassen.
Nun den Teig in 4 Portionen teilen und jedes Teil ca. 10x falten und dehnen. Anschließend einige Minuten entspannen lassen.
Mit dem Schluss nach unten die einzelnen Portionen in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Kastenform nebeneinander geben und weitere 30 min abgedeckt gehen lassen.
Mit etwas Milch bestreichen und im auf 180° vorgeheizten Backofen ca. 30-45min (je nach Backofen) mit Deckel goldbraun backen. Nach 25 min den Deckel entfernen und offen fertig backen.
Das Brot sofort nach dem Backen mit etwas Milch bestreichen für einen schönen Glanz.
Super cremig und ein Hauch von Italien ist das, was dieses Gericht auszeichnet.
Cremig überbackene Nudeln mit Gemüse
Rezept von kochlaboratorium
Portionen
2
-3
Zubereitungszeit
20
Minuten
Backzeit
20
Minuten
Zutaten
5-7 handvoll Penne (je nach Hunger 🙂 )
1 Zwiebel
1 Dose passierte Tomaten (400g)
2-3 Tomaten
1 P. Mozzarellakugeln mini
200g Schinken
TK Karotten und Erbsen
frisch geriebenen Parmesankäse
Sahne – ca. 100ml
Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker
Butter zum braten
italienische Kräuter (Mischung aus der Mühle oder Tüte)
Zubereitung
Nudeln nach Packungsangabe fast bissfest kochen, abgießen und zur Seite stellen.
Schinken, Zwiebel, Tomaten in Würfel schneiden.
In einer höheren Pfanne oder Topf (die Nudeln müssen später auch hineinpassen) Butter erhitzen und die Zwiebel glasig braten. Schinken zugeben und weiter dünsten. Mit den passierten Tomaten ablöschen, Tomatenwürfel, Karotten und Erbsen zugeben und alles für einige Minuten leicht simmern lassen. Mit Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker abschmecken. Die italienische Kräutermischung zugeben. Mit der Sahne verfeinern und nochmal alles durchziehen lassen.
Die Mozzarellakugeln vierteln und in die Soße geben, Nudeln dazu und alles vermischen. Das ganze in eine Auflaufform geben, mit frisch geriebenem Parmesan bestreuen und im vorgeheizten Ofen bei 200° für ca. 20 min überbacken.
Notes
Wer es „käsiger“ möchte kann zum überbacken zusätzlich noch geriebenen Mozzarella geben.
Wir mögen ja sehr gerne die Chinesische Küche, aber nicht alles. Wenn es zu scharf wird hissen wir beide die Fahne.
Aber Nudeln sind unsere Favoriten. Beim Chinesen gibt es ja immer Bratnudeln mit Huhn und Ei, oder mit Shrimps, Schwein oder Ente – das ist eigentlich unser Lieblingsessen.
Ich war daher auf der Suche nach einem Rezept, das unserem Geschmack entspricht. Für die Soße hab ich mich an dieses Rezept gehalten. Ansonsten hab ich meiner Phantasie freien Raum gegeben.
1/2rote Paprikain Würfel oder Streifen geschnitten
3-4Eier
4-5Blumenkohlröschengezupft in kleinere
8-10Champignonsin Scheiben geschnitten
Öl zum braten
weiteres Gemüse nach Belieben
1 handvollTK Erbsen
Brokkoli
Chinakohl
Chow Mein Sauce
2ELStärke
1 1/2ELhelle Sojasauce
1 1/2ELAusternsauce
1 1/2ELReiswein
2ELZucker
1/2 ELÖl z. B. Sesam
Anleitungen
Die Nudeln nach Packungsangaben kochen und zur Seite stellen.
Hähnchen von Hautresten usw. befreien und in Würfel schneiden. Gemüse putzen und in Streifen oder Würfel schneiden. Champignons in Scheiben schneiden.
In einer Wokpfanne 1-2 EL Öl erhitzen und die Hähnchenwürfel darin anbraten. Sobald sie gebräunt sind aus der Pfannen nehmen und zur Seite Stellen.
Weiteres Öl in die Wokpfanne geben und das Gemüse darin anrösten, dabei die Temperatur nach unten regulieren. Nach einigen Minuten das Fleisch wieder in die Pfanne zum Gemüse geben und alles für einige Minuten dünsten.
In der Zwischenzeit die Chow Mein Sauce herstellen. Dazu alle Zutaten in einer Schüssel zusammengeben und gut vermischen.
Die verquirlten Eier (sie müssen nicht gewürzt werden!) in einer separaten Pfanne zu Rührei braten und gegen Ende mit einer Gabel oder Pfannenwender zerreißen.
Das Gemüse/Fleischgemisch aus der Pfanne nehmen und warm halten. In der Pfanne mit einem weiteren EL Öl die Nudeln knusprig braten. Das Gemüse/Fleischgemisch zu den Nudeln geben und alles gut vermischen.
Die Chow Mein Sauce darüber geben und gut unterrühren. Zum Schluss noch das gebratene Ei ebenfalls mit untermischen.
Notizen
Das Gemüse kann ganz nach Geschmack variiert werden. Zudem kann man auch noch Bambussprossen oder Keimlinge dazugeben.
ca. 250g Brombeeren und/oder Himbeerengefroren oder frisch
Anleitungen
Brombeeren auftauen lassen oder frische waschen und gut abtropfen lassen.
Biskuit
Eier trennen und Eiweiß steif schlagen.
Eigelb mit dem Wasser schaumig schlagen. Nach und nach den Zucker und Vanillezucker zufügen und die Eimasse cremig schlagen.
Mehl, Stärke und Backpulver auf die Eicrememasse geben, Eischnee zufügen und alles vorsichtig unterheben.
In eine mit Backpapier belegte Springform füllen und bei 225° für ca. 15min backen.
Wenn der Boden goldgelb ist (Zahnstocherprobe machen), sofort aus dem Backofen nehmen und den Rand lösen. Auskühlen lassen.
Füllung
Zwischenzeitlich den Mascarpone mit Zucker cremig rühren. Die Sahne zusammen mit Vanillezucker und Sahnesteif sehr fest schlagen. Zur Mascarponecreme geben und gut unterheben. Die Brombeeren (bis auf die Deko-Beeren) mit einer Gabel zerdrücken. In die Hälfte der Mascarponecreme die Brombeeren (bis auf die Deko-Brombeeren) geben, mischen.
Den erkalteten Boden in der Mitte durchschneiden, die Creme auf dem Boden verteilen. Die andere Bodenhälfte darauflegen. Die restliche Creme darauf verteilen, auch am Rand verstreichen. Die Brombeeren dekorativ verteilen, zusätzliche Deko: Schokostreusel, Pistazien oder ähnliches.
Diese „Torte“ gehörte zu meinen Lieblingskuchen aus Mamas Backstube, und wenn ich gefragt wurde, welchen Kuchen ich mir zum Geburtstag wünschen würde, kam als Antwort immer: den Traubenkuchen!
Zum Glück konnte ich das Rezept retten – nun ist sie in meinem Backrepertoire ebenfalls fester Bestandteil.
Eier trennen und das Eiweiß sehr steif schlagen. Eigelb mit dem Wasser schaumig rühren, nach und nach den Zucker und Vanillezucker zugeben und alles zu einer cremigen Masse rühren.
Mehl, Speisestärke und das Backpulver auf die Eigelbmasse geben, Eischnee ebenfalls zugeben und mit einem Schneebesen vorsichtig unterheben, dabei nicht rühren sondern mit dem Schneebesen durch die Masse ziehen und langsam alles miteinander vermischen. (Ich mache meinen Biskuit noch immer nach der alten Methode!)
Den Teig in eine mit Backpapier belegte Springform füllen und bei 180° für ca. 15-20min backen.
Wenn der Boden goldgelb ist (Zahnstocherprobe machen), sofort aus dem Backofen nehmen und den Rand mit einem Messer lösen. Auskühlen lassen.
Creme
Das Puddingpulver mit etwas von der abgemessenen Milch gut vermischen bis sich das Pulver aufgelöst hat. Eiweiß steif schlagen.
Die Milch erhitzen, Zucker und das angerührte Puddingpulver einrühren und aufkochen lassen, vom Herd nehmen und das steifgeschlagene Eiweiß unter den Pudding rühren. Kaltstellen und ab und zu umrühren.
Währenddessen das Eigelb mit Zucker und dem ausgekratzten Vanillemark und den Quark verrühren. Mit wenig Zitronensaft noch würzen. Löffelweise die Quarkmasse zum Vanillepudding geben und gut vermischen.
Torte
Den erkalteten Boden in der Mitte durchschneiden, die Hälfte der Creme auf dem Boden verteilen. Die andere Bodenhälfte darauflegen. Die restliche Creme darauf verteilen, auch am Rand verstreichen.
Die halbierten Trauben auf dem Kuchen verteilen, dabei abwechselnd die hellen und die roten verwenden. (Ich hole meistens die Kerne vorsichtig mit einem spitzen Messer raus, dann schmeckts noch besser).
Den Tortenguss nach Anleitung kochen und über die Trauben gleichmäßig verteilen. Den Tortenrand kann man noch mit Schokostreusel bestreuen.
Die Torte kaltstellen bis zum Verzehr.
Notizen
Die Milch für den Pudding knapp bemessen, sonst wird die Masse zu dünn und verläuft.Ich drehe die Hälften um, damit die geraden Schnittflächen oben und unten sind und die unebenen Flächen in der Mitte mit der Creme ausgeglichen werden können.
Schon lange wollte ich mal eine Joghurtkruste backen. Das oben genannte Rezept gefiel mir – also ran an die Küchenmaschine. Aber – wie immer – hab ich meine Variation daraus gemacht.
Leider ist mein Brot nicht so gut aufgegangen – mal wieder ne Flunder geworden. Das nächste mal muss ich es länger gehen lassen. Das Brot ist saftig – auch noch am nächsten Tag – und hat – durch den Sauerteig verstärkt – einen super Geschmack.
ca. 100gSauerteigansatz(direkt der aus dem Kühlschrank – für den Geschmack)
350-400gWeizenmehl 1050oder 550
150gRoggenmehl 1350oder 1150
230gWasserlauwarm
1TLSalzgestrichene
1ELApfelessigoder eine andere Sorte
100gJoghurtnatur
1TLZucker
10-12gHefefrisch
Anleitungen
Hefe mit dem Zucker und etwas von dem lauwarmen Wasser gut verrühren und auflösen, einige Minuten stehen lassen.
Sobald die Hefe Blasen wirft Mehl dazugeben, Wasser (noch nicht alles), Joghurt und Essig unterrühren und schließlich das Salz einstreuen und alles zuerst auf kleiner Stufe kneten, dann auf mittlerer Stufe weiterkneten. Je nachdem wie klebrig der Teig ist, das restliche Wasser in kleinen Portionen zugeben und jedes mal einarbeiten, oder aber mehr Mehl in kleinsten Portionen einarbeiten. So lange wiederholen bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist, den man mit befeuchteten Händen gut verarbeiten kann.
in eine Schüssel geben und abgedeckt (mit Deckel oder Folie) für ca. 1-2 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen (bis er deutlich gegangen ist).
Danach den Teig auf eine Arbeitsplatte geben und mit Hilfe eines Teigschabers den Teig mehrfach dehnen und falten, zu einer Kugel formen und die Oberfläche mit Mehl bestäuben. In einen Topf geben, Deckel auflegen.
Im vorgeheizten Backofen den kalten Topf einstellen und für 50 min mit Deckel backen, dann weitere 10-15 min ohne Deckel backen.
Ich bin noch immer am ausprobieren für die ultimativen Frühstücksbrötchen. Heute habe ich ein Rezept ausprobiert mit Vorteig und 24 Stunden Reife. Das Rezept stammt von hier.
Da es Sommer ist und heute auch sehr warm war habe ich den Vorteig nur 16 Stunden reifen lassen – er hat so richtig schön geblubbert.
Ansonsten habe ich mich so ziemlich an das Rezept gehalten. Mein Mehl hat anders reagiert und ich musste noch zusätzlich welches einarbeiten, damit der Teig schön geschmeidig wurde und nicht mehr klebrig war. Aber das ist ja immer so, dass die Mehle (auch gleicher Mahlgrad) sich unterschiedlich verhalten.
Für den Vorteig die Hefe in dem Wasser auflösen und das Mehl mit einem Rührlöffel gut vermischen. Bis zu 24 Std mit einem Deckel oder Folie abgedeckt an einem warmen Ort stehen lassen.
Für den Hauptteig den Vorteig mit Mehl, Wasser und der zerbröselten Hefe mischen. Honig und Salz zugeben und alles zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Zuerst auf niedriger Stufe, dann auf mittlerer Geschwindigkeit 3-5Min. kneten bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Wenn dies nicht passiert ein wenig Mehl (in winzigen Portionen mit den Fingern) zugeben bis er sich löst.
In einer Schüssel abgedeckt mit Deckel oder Folie für 40 Min. ruhen lassen.
Dann Den Teig in ca. 100g schwere Portionen teilen und auf einer ganz leicht bemehlten Arbeitsplatte schleifen und rund oder länglich wirken. Einschneiden und auf ein Backblech mit Backfolie oder-papier setzen und weitere 20 min ruhen lassen.
Brötchen mit Wasser bestäuben und im auf 230° vorgeheizten Backofen für ca. 25-30 Min. goldbraun backen. Schwaden nicht vergessen.
Nach Ende der Backzeit die Brötchen ein weiteres mal besprühen oder mit einem warmen Wasser/Milchgemisch bepinseln und für ca. 5 Min im ausgeschalteten Backofen ruhen lassen.
Auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden. Butter zusammen mit dem Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin glasig dünsten. Den Zucker dazu geben und das Ganze karamellisieren lassen. Den Grünkohl untermischen und mit der Brühe ablöschen.
Alles in den Crock Pot geben und das Lorbeerblatt dazu geben.
Den geräucherten Schweinbauch in den Grünkohl drücken, so dass er nahezu bedeckt ist. (Ich habe den Schweinbauch von den Knorpeln befreit und in 3 Teile geschnitten)
Zudecken und für 30 min auf high stellen. Dann für 8 Stunden bei low garen lassen.
3 Stunden vor Ende der Garzeit die Haferkleie und den Senf gut unterrühren.
30 min vor Ende die Mettwürste zugeben.
Notizen
Dazu werden normalerweise noch Kartoffeln serviert.
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